Veranstaltungen 2024

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25. Februar 2024 · 11:00 Uhr · Casablanca Filmkunsttheater

Benefiz-Filmmatinée

Philadelphia

zum dreissigsten Filmstartjubiläum

USA 1993 · 125 Minuten · FSK 12
Englisches Original mit Untertiteln

Regie: Jonathan Demme · Buch: Ron Nyswaner
Mit: Tom Hanks, Denzel Washington u. a.

Angeblich soll er die Akte in einem wichtigen Fall verschlampt haben. Doch der junge Anwalt Andrew Beckett kennt den wahren Grund für seine Kündigung: Er ist homosexuell und mit dem Aids-Virus infiziert. Als die Krankheit ausbricht, lässt ihn Kanzlei-Chef Wheeler, früher sein Förderer, fallen. Andrew kann das nicht akzeptieren - er beginnt zu kämpfen. Zusammen mit dem einzigen mutigen Anwalt der Stadt verklagt er seinen Arbeitgeber. Der Prozess sorgt schnell für Schlagzeilen...

PHILADELPHIA war vor dreißig Jahren nicht der erste Film über AIDS, aber der erste Film aus der Traumfabrik Hollywood, der dieses Thema in den Mittelpunkt stellte. Er war kein Film für ein informiertes Publikum, sondern sollte die Allgemeinheit mit diesem Thema in Berührung bringen. Mit Erfolg: PHILADELPHIA wurde ein großer Erfolg an der Kinokasse, gewann zwei Oscars – unter anderem für Tom Hanks als bestem Schauspieler – und ist ein Meilenstein des queeren Kinos.

Eintritt frei – Spende erwünscht.

Mit anschließendem Filmgespräch zum Thema „Altes Aids und Neues Aids“ mit der AIDS-Hilfe Nürnberg-Erlangen-Fürth

Eine Veranstaltung von Queer Culture Nürnberg e.V. mit der AIDS-Hilfe Nürnberg-Erlangen-Fürth e.V. und dem Casablanca Filmkunsttheater Nürnberg

Veranstaltungen 2019

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5. Dezember 2019 · 19:00 Uhr · Fliederlich e.V. Nürnberg

Martin Dannecker liest aus

Fortwährende Eingriffe

Aufsätze, Vorträge und Reden zu HIV und AIDS aus vier Jahrzehnten

Die Schwulenbewegung der 1970er Jahren kämpfte für die Befreiung der Sexualität. Mit dem Auftreten von HIV und Aids geriet sie in die Defensive. Der „Lebensstil der Homosexuellen“ wurde durch Medien, eine moralinsaure Gesundheitspolitik und warnende Stimmen aus der Bewegung selbst für die Verbreitung der tödlichen „Schwulenseuche“ verantwortlich gemacht. Heute kann eine HIV-Infektion in Schach gehalten werden, hat sich Aids zu einer behandelbaren Krankheit entwickelt, ist das Infektionsrisiko durch die Kombitherapien und PrEP deutlich gesunken. Doch HIV und Aids haben die Sexualität verändert – nicht nur die homosexuelle.

Martin Dannecker hat die dramatischen Einschnitte in die sexuelle Freiheit immer wieder analysiert, dabei an seinem sexualitätsbejahenden und emanzipatorischen Standpunkt festgehalten und gegen den Trend moralisch argumentierender und restriktiver Präventionsstrategien Stellung bezogen. In der Rückschau legen seine fortwährenden, oft provokative Eingriffe den längst vergessenen Anteil offen, den HIV und Aids an den gegenwärtigen sexuellen Verhältnisse haben. Und sie zeigen, wie es gelingen kann, sich dem Druck der „Normalisierung“ zu widersetzen und die Freiräume der Subjekte zu verteidigen.

Eine Veranstaltung der AIDS-Hilfe Nürnberg-Fürth-Erlangen e.V., Fliederlich e.V. und Queer Culture Nürnberg e.V.

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11. bis 31. Oktober 2019 · Südpunkt Nürnberg

Kunstausstellung

QueerArt #2

mit Rahmenprogramm

Zehn Künstler:innen aus der Metropolregion Nürnberg und ganz Deutschland stellen gemeinsam Exponate aus, die sich in unterschiedlicher Weise den Themen des AndersMenschSeins als LSBTTIQ* annähern. Die Ausstellung ist in ein umfangreiches Rahmenprogramm eingebettet. Exponate, Vorträge, Lesungen und Performances laden dazu ein, die Vielfalt von identitätsgestaltung kennenzulernen!

Mit Werken von Lena Arnold, Lysander Christ, Mila-Saphira Helwig, Christoph Hinkl, Norbert Kiesewetter, Shalina Kimpling, Sabine Kristman-Gros, Willy Leithold, Neo von Terra und We are Part of Culture.

Eine Ausstellung von Queer Culture Nürnberg e.V., Queer Franken und dem südpunkt Nürnberg

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28. Juli 2019 · 18:00 Uhr · Kantine Nürnberg

Ein Vortrag zum Christopher-Street-Day von Muriel Aichberger

Stonewall was a riot!

50 Jahre Gay Liberation, queere Emanzipation und Kampf für gleiche Rechte

„Stonewall“: der Gründungsmythos einer QueerNation, eine kollektive Coming-Out-Geschichte. Endlich nicht mehr unterdrückt. Endlich zurückgeschlagen gegen Willkür und Polizeigewalt. Endlich das Recht erstritten, offen man selbst sein und die eigene Liebe leben zu dürfen. So sauber und geradlinig klingt es fast nach einem Spaziergang. Doch: Stonewall was a riot! Wir schauen genauer hin: Was ist alles geschehen, damit die Gay Liberation möglich wurde? Wie war das in diesen 6 Tagen? Wer war dabei? Wie kam es dazu? Welche Auswirkungen hatten die Riots damals und welche schreiben sich bis heute fort? Wir zeichnen die Skizze der Erzählung nach und vertiefen sie zu einem farbigen, vielgestaltigen Bild um zu verstehen, was das heißt: Stonewall. Und wir schlagen auch den Bogen in die Gegenwart, zu den ältesten und weitreichendsten Fragen der queeren Emanzipation: Rein in die Gesellschaft, oder raus aus den Konventionen? Wie schrill darf Protest sein? Oder kurz: Anpassung oder Angriff, Widerstand oder Wohlfühlaktivismus?

Eine Veranstaltung im Rahmen des CSD Nürnberg 2019 von Queer Culture Nürnberg e.V. und des Musikvereins in der Kantine

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4. April 2019 · 18:00 Uhr · Filmhaus Nürnberg

Filmvorfühung mit Diskussion

Mario

Homosexualität im Fußball

CH 2018 · 119 Minuten · Schweizerdeutsch mit Untertiteln

Regie: Marcel Gisler · Buch: Marcel Gisler, Thomas Hess, Frederic Moriette Mit: Max Hubacher, Aaron Altaras, Jessy Moravec u. a.

Mario ist zum ersten Mal im Leben verliebt, so richtig verknallt. In Leon, den Neuen aus Deutschland. Der spielt zwar auch vorne im Sturm und könnte ihm sogar gefährlich werden, wenn es darum geht, wer in die Erste Mannschaft aufsteigen kann. Doch daran mag Mario jetzt nicht denken. Er will Leon spüren, riechen, in seiner Nähe sein. Das bleibt auch anderen im Klub nicht verborgen und schon bald machen erste Gerüchte die Runde. Mario sieht seine Karriere als Profi-Fußballer in Gefahr, will aber gleichzeitig Leon um keinen Preis verlieren. Er muss eine Entscheidung treffen.

Eine Veranstaltung von Queer Culture Nürnberg e.V., Norisbengel – 1. offizieller schwul-lesbischer Fanclub des 1. FC Nürnberg und dem Filmhaus im KunstKulturQuartier Nürnberg

Veranstaltungen 2018

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4.10. / 25.10. / 15.11.2018 · Südpunkt Nürnberg

Talkabende und Lesung

QueerArt Preview

Eine Veranstaltungsreihe zur Vielfalt menschlicher Identitäten

Queer Culture Nürnberg e.V., Queer Franken und das KUF im südpunkt Nürnberg stimmen auf die Kunstausstellung QueerArt 2019 ein und werben für die Anerkennung aller Lebens- und Identitätsformen - für ein vielfältiges, gewaltfreies und demokratisches Miteinander.

  • Trans der Norm
    Talkabend zum Thema: Trans-Identität
  • Queer der Norm
    Talkabend zum Thema: Queere Vielfalt
  • In der Norm
    Autorenlesung: Felix Altmann „Von Mann zu Mann“

Eine Veranstaltungsreihe von Queer Culture Nürnberg e.V., Queer Franken, und dem südpunkt - Zentrum für Bildung und Kultur Nürnberg.

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5. August 2018 · 17:00 Uhr · Gewerkschaftshaus Nürnberg

Lesung zum Christopher-Street-Day
mit Johannes Kram

Ich hab ja nichts gegen Schwule, aber...

Die schrecklich nette Homophobie in der Mitte der Gesellschaft

Der Sound der neuen Homophobie klingt nicht böse, sondern nett. Schrecklich nett. Er greift Homosexuelle nicht offensiv an, aber unterstellt ihnen eine gemeinsame Agenda, die in Gestalt einer ominösen Homolobby Sonderrechte durchsetzen möchte. Man hat ja nichts gegen Homosexuelle, aber ... Die neue Homophobie ist nicht das Problem dumpfer Stammtische. Sie schwelt hinüber zu den Orten des links-intellektuellen Milieus bis hin zu den Grünen. Sie findet sich im Feuilleton, am Theater, im politischen Kabarett. Im Prinzip ist die neue Homophobie natürlich die alte. Neu ist, dass es sich um eine Homosexuellenfeindlichkeit handelt, die auf ihrer Homosexuellenfreundlichkeit beharrt. Ein leidenschaftliches Plädoyer für eine neue Debatte um Homophobie.

Eine Veranstaltung im Rahmen des CSD Nürnberg 2018 von Queer Culture Nürnberg e.V. und der DGB Jugend Mittelfranken

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7. bis 11. Juni 2018 · Cinecitta' Multiplexkino und Casablanca Filmkunsttheater

Queer Filmfestival 2018

Zum achten Mal findet dieses Jahr unser Queer Filmfestival in Nürnberg statt: abwechslungsreicher und spannender als je zuvor! Gemeinsam mit dem Cinecitta' Multiplexkino und dem Casablanca Filmkunsttheater präsentiert unser gemeinnütziger Kulturverein am verlängerten Wochenende vom 7. bis 11. Juni nicht nur 8 hochkarätige Filme im Herzen unserer Stadt – erstmals haben wir auch eine Sneak Preview mit Überraschungsfilm sowie eine Live-Lesung im Programm.

Zur Eröffnung wird ein Sektempfang mit Bürgermeister Christian Vogel stattfinden, der den Schirmherrn des Festivals, Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly, vertreten und das Grußwort der Stadt Nürnberg überbringen wird.

Das Programm kommt wieder frisch von den großen Filmfestivals: Wir zeigen LAS HEREDERAS, der auf der diesjährigen Berlinale zwei Silberne Bären erhalten hat; TINTA BRUTA, den diesjährigen Gewinner des TEDDY AWARDS; LANDRAUSCHEN, der mit dem Max Ophüls Preis 2018 für den Besten Film und dem Fritz-Raff-Drehbuchpreis ausgezeichnet wurde. Unser SNEAK PREVIEW Überraschungsfilm, PUSHING DEAD, MATER und MARVIN waren alle noch nicht in Nürnberg zu sehen, ebensowenig wie die Dokumentationen THE PROUD STUDY und PREP 17, zu denen außerdem ein Expertengespräch stattfindet. Und damit nicht genug: Am Samstagabend kommt Axel Ranisch ins Casablanca – und liest live aus seinem Debütroman NACKT ÜBER BERLIN.

Ein Festival von Queer Culture Nürnberg e.V. , dem Cinecitta' Multiplexkino und dem Casablanca Filmkunsttheater

Veranstaltungen 2017

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2. November 2017 · 19:30 Uhr · Bildungszentrum Nürnberg

Ein Vortrag von Prof. Dr. Michael Schwartz

Homosexualität in der Adenauerzeit

Zwischen konservativer Restauration und Selbstbehauptung

Die Ära des ersten deutschen Bundeskanzlers Konrad Adenauer prägte die westdeutsche Nachkriegsgesellschaft. Manchen gilt sie als Zeit der finstersten schwarzen oder schwarz-braunen „Restauration“, während die neuere Forschung stärker ihre Umbrüche, Widersprüche und Modernisierungsansätze hervorgehoben hat. Für homosexuelle Menschen waren diese Jahre zweifellos sehr ambivalent. Zwar wurden homosexuelle Männer nicht mehr mit KZ-Haft und Ermordung bedroht, aber das NS-Sexualstrafrecht blieb unverändert in Kraft und wurde massiv zur Anwendung gebracht. Auf der anderen Seite gab es über die gesamten 1950er Jahre hinweg Anzeichen der Selbstbehauptung, neu gewonnener Freiräume sowie des Kampfes um Entkriminalisierung und um größere gesellschaftliche Anerkennung.

Eine Veranstaltung von Queer Culture Nürnberg e.V. und dem Bildungszentrum Nürnberg

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6. August 2017 · 15:00 Uhr · Künstlerhaus Nürnberg

Lesung zum Christopher-Street-Day
mit Sabine Weigand

Helga

Als es noch keine Worte dafür gab:
Mein Weg vom Mann zur Frau

Schon als 5-jähriger in ärmsten Verhältnissen weiß Hermann, dass sein Geschlecht nicht zu ihm passt. Aber für das, was er fühlt, gibt es noch keine Worte. Er heiratet, gründet eine Familie, steigt auf im Wirtschaftswunderland. Doch nur nachts, heimlich, in Frauenkleidern, fühlt er sich richtig. Als 40-jähriger Familienvater erfährt er 1970, dass in Casablanca die OP angeboten wird, die ihn vom Mann zur Frau machen kann. Er geht das Wagnis ein – und beginnt als Helga ein zweites Leben. »Ohne die Operation hätt ich nie erfahren, wie das ist, wenn man weiß, jetzt bin ich der Mensch, der ich immer sein wollt.« Helga erfährt, wie es ist, eine Frau zu sein. Und dass die Herausforderungen damit nicht aufhören.
Aufgezeichnet von Erfolgsautorin Sabine Weigand, zeigt Helgas Autobiographie einen außergewöhnlichen Menschen von großer innerer Kraft, der aus tiefstem Elend ein gelingendes Leben macht.

Eine Veranstaltung im Rahmen des CSD Nürnberg 2017 von Queer Culture Nürnberg e.V. und dem Förderverein „Christopher-Street-Day“ Nürnberg e.V.

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22. Juni 2017 · 19:30 Uhr · Bildungszentrum Nürnberg

Ein Vortrag von Dr. Günter Grau

Homosexualität im nationalsozialistischen Deutschland

Homosexuelle Männer unter dem NS-Regime: Zwischen Terror und Anpassung

Homosexuelle Männer gehörten zu einer der Hauptfeindgruppen des NS-Regimes. Über ihr Schicksal ist noch immer wenig bekannt. Der Vortrag rückt die Hauptaspekte der beispiellosen Politik gegen diese Bevölkerungsgruppe in den Mittelpunkt, analysiert ihre Ursachen und Ziele, nennt die wichtigsten Gesetze, Verordnungen und Geheimbefehle und berichtet über Details des Vorgehens von Kripo und Gestapo in verschiedenen deutschen Großstädten. Darüber hinaus geht er der Frage nach, ob sich die Politik gegen alle homosexuellen Männer richtete oder nur gegen bestimmte Gruppen, auch wie die Lebensbedingungen für jene Männer aussahen, die nicht in die Verfolgungsmaschinerie gerieten und welche Bedeutung die Erfahrungen aus dieser schrecklichen Zeit für uns heute haben.

Eine Veranstaltung von Queer Culture Nürnberg e.V. und dem Bildungszentrum Nürnberg

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8. bis 12. Juni 2017 · Cinecitta' Multiplexkino und Casablanca Filmkunsttheater

Queer Filmfestival 2017

Es ist wieder soweit: Im Herzen unserer Stadt findet zum siebten Mal das queere Kinohighlight in unserer Region statt – gemeinsam mit dem Cincitta‘ Multiplexkino und dem Casablanca Film­kunsttheater präsentiert unser gemeinnütziger Kulturverein das Queer Filmfestival 2017. Am verlängerten Wochenende vom 8. bis 12. Juni gibt es dieses Jahr 9 hochkarätige Filme zu sehen.

Auch dieses Jahr haben wir wieder ganz besondere Filme für das Festival ausgesucht. Viele davon waren bisher nicht in Nürnberg zu sehen, bei einigen handelt es sich um exklusive Vorpremieren vor dem offiziellen Kinostart. Das gilt etwa für EIN WEG aus dem Programm der diesjährigen Berlinale, der am Donnerstag das Festival eröffnet und zu dem wir Mitglieder der Filmcrew zum Filmgespräch begrüßen können. Am Freitag werden Monja Art und Caroline Bobek die Vorführung ihres Films SIEBZEHN begleiten, der auf dem Filmfestival Max Ophüls Preis 2017 als bester Film ausgezeichnet wurde. Erst im Herbst wird DER ORNITHOLOGE im regulären Kinoprogramm zu sehen sein, und auch die preisgekrönten Filme ESTEROS, SPA NIGHT und CLOSET MONSTER laufen erstmals in der Noris.

Ein Festival von Queer Culture Nürnberg e.V. , dem Cinecitta' Multiplexkino und dem Casablanca Filmkunsttheater

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13. Mai 2017 · 16:00 Uhr · Künstlerhaus Nürnberg

Ein Vortrag mit viel Musik von Ralf Jörg Raber

Wir sind wie wir sind

Ein Jahrhundert homosexuelle Liebe auf Schallplatte und CD

Mit der Weltpremiere der industriellen Großproduktion von Schallplatten 1898 in Hannover war das erste Massenmedium des 20. Jahr­hunderts geboren. Über 100 Jahre bestimmten Schallplatte und CD den Musikkonsum aller Bevölkerungsschichten, spiegelten und prägten den Zeitgeist und wurden zum akus­tischen Indikator gesellschaftlicher Veränderungen: gepresst wurde nur, was gesellschaftlich akzeptabel oder zumindest diskutabel erschien und kommerziellen Erfolg versprach.
Die Liedzeile „Wir [...] sind, wie wir sind“ stammt aus dem berühmten Lila Lied, der weltweit ersten Hymne einer homosexuellen Emanzipationsbewegung. 1921 war es erstmals mit gesungenem Refrain auf einer Schellackplatte zu hören. Der Vortrag beginnt aber bereits 1908, mit der ersten Platte mit schwulem Bezug weltweit, die ebenfalls aus Deutschland stammt. Er begibt sich auf eine musikalische Zeitreise durch rund 100 Jahre deutschsprachige Plattenaufnahmen mit homosexuellem Bezug bis ins frühe 21. Jahrhundert. Immer geht es um veröffentlichte Lieder und ihre Thematisierung von homosexueller Liebe, sei es als durchgängiges Liedthema oder kurze Anspielung, heiter oder ernst, volkstümlich oder politisch, emanzipatorisch, albern oder diskriminierend. Sie werden geschichtlich ein­geordnet und auf transportierte Bilder und Akzeptanz von Homosexualität hin untersucht.

Eine Veranstaltung von Queer Culture Nürnberg e.V.

Veranstaltungen 2016

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3. November 2016 · 19:00 Uhr · Bildungszentrum Nürnberg

Ein Vortrag von Dr. Yvonne Schymura

Homosexualität in der Weimarer Republik

Tanz auf dem Vulkan: Homosexualität zwischen Emanzipation und Diskriminierung

Die Goldenen Zwanziger sind berühmt für ihre kulturelle Vielfalt. Krieg und Revolution waren überstanden. Die Wirtschaft lag vielleicht am Boden, aber immerhin hatte sie die bürgerliche Moralordnung mit sich gerissen. Nie zuvor und nirgendwo sonst war queere Kultur so sichtbar wie im Berlin der Weimarer Republik. Magnus Hirschfeld kämpfte mit seinem „Institut für Sexualwissenschaft“ um Aufklärung und Akzeptanz. In Schwulen- und Lesbenlokalen zeigte sich die gleichgeschlechtliche Liebe unverhüllt. Auch in Zeitschriften und Filmen, in der Literatur und in der Kunst war sie präsent wie nie. Neue Sichtbarkeit und neues Selbstbewusstsein gingen Hand in Hand.

Trotzdem war das Leben von Schwulen, Lesben und transidenten Menschen keine immerwährende Party. Der Paragraph 175 war weiterhin in Kraft – und der Faschismus warf seinen Schatten voraus.

Eine Veranstaltung von Queer Culture Nürnberg e.V. und dem Bildungszentrum Nürnberg

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7. August 2016 · 15:00 Uhr · Heilig-Geist-Haus Nürnberg

Vortrag · Lesung · Diskussion zum Christopher-Street-Day von und mit Jens Schadendorf

Der Regenbogen Faktor

Neue Vorbilder – Schwule und Lesben in Wirtschaft und Gesellschaft

Schwule und Lesben: Lange waren sie ausgegrenzt, wurden belächelt und verachtet. Sie waren verbunden mit Klischees wie abgespreizter kleiner Finger oder Mannweib, im besten Fall noch zuständig für das Schöne und die Kunst. Vorurteile? Gewiss. Und in weiten Teilen längst überholt.

»Der Regenbogen-Faktor« zeigt erstmals die dynamische Rolle von Homosexuellen und die mit ihnen verknüpften Bereicherungen der Vielfalt in Unternehmen und Gesellschaft – in Firmen wie Allianz, IBM, Commerzbank, Freshfields, Deutsche Post, McKinsey oder White & Case, in Berufsverbänden, Netzwerken oder bei der Bundeswehr, auf Karrieremessen, in der Ausbildung oder in queeren Fußball-Fanclubs. Der Weg zu vollständiger Normalität und echter Chancengleichheit ist noch weit. Schon heute aber sind viele Schwule und Lesben keine verletzlichen Außenseiter mehr. Sie sind dynamische Helden des Alltags, die die Welt verbessern wollen und gegen Widerstände viel bewegen. Sie sind neue Vorbilder.

Eine Veranstaltung im Rahmen des CSD Nürnberg 2016 von Queer Culture Nürnberg e.V. UND dem Förderverein „Christopher-Street-Day“ Nürnberg e.V.

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3. bis 26. August 2016 · Heilig-Geist-Haus Nürnberg

Ausstellung

Queerstrich

Ölmalerei von Theo Noll

Im Rahmen einer Ausstellung präsentiert Queer Culture Nürnberg e.V. dem Nürnberger Publikum im Herzen der Stadt Bilder des Wahlnürnbergers Theo Noll, der bereits u.a. in Berlin, Genf und New York ausgestellt hat. Nolls Bilder werden wesentlich von der lebendigen Kombination von Form und Farbe bestimmt. Wenn die Leuchtkraft der Farben, die Noll oft aus dem Dunkel entwickelt, und die starken Hell-Dunkel-Kontraste beim Betrachter auch unmittelbar Assoziationen zu anderen Künstlern und Epochen wecken, folgt Noll doch weder einem künstlerischen Manifest noch den Vorgaben oder Idealen einer bestimmten Kunstschule. Seine einzigartige Bildästhetik geht vielmehr in entscheidender Weise aus der von ihm entwickelten Technik hervor, die Elemente der klassischen Ölmalerei mit Arbeitsschritten aus der Druckgraphik kombiniert.

Eine Ausstellung von Queer Culture Nürnberg e.V.

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4. Juni 2016 · 19:00 Uhr · Südpunkt Nürnberg

Filmvorführung im Rahmen der QueerArt Kunstausstellung mit Regisseurin Kim Schicklang

Der Spalt – Gedankenkontrolle

D 2013 · 101 Minuten · FSK 16 · Deutsche Originalfassung

Buch & Regie: Kim Schicklang
Mit Marie Fischer, Folkert Dücker, Dorothea Baltzer u. a.

Die junge Alex lebt gemeinsam mit ihrer arbeitslosen Mutter in einer ganz normalen, eintönigen Hochhaussiedlung. Aufgrund ihrer Transsexualität wird sie jedoch von ihrem Umfeld, von deren gesellschaftlicher Normung des Geschlechts sie abweicht, ausgegrenzt, viel schlimmer noch: Ihre Existenz wird verleugnet, nur weil sie sich nicht in die vorherrschende Gleichförmigkeit eingliedert.

Eines Morgens allerdings trifft Alex auf den Fotoreporter Christian, der so völlig anders ist als die anderen Menschen in ihrer Nähe. Christian scheint sie tatsächlich als den Menschen wahrzunehmen, der sie wirklich ist. Die beiden kommen sich immer näher, doch kann sie mit seiner Hilfe am Ende wirklich zu sich selbst finden und sich gegen die absolute Intoleranz in der Gesellschaft behaupten?

Eine Veranstaltung von Queer Culture Nürnberg e.V. im Rahmen der QueerArt Kunstausstellung von Queer Franken, Fliederlich e.V. und dem KUF im Südpunkt

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19. bis 22. Mai 2016 · Cinecitta' Multiplexkino und Casablanca Filmkunsttheater

Queer Filmfestival 2016

Wieder ist ein Jahr vorbei, und das queere Kinohighlight unserer Region steht vor der Tür. Als vor 5 Jahren zum ersten Mal Queere Filmwochen in Nürnberg stattfanden, galt es, eine Lücke zu Füllen: Nur selten schafften es queere Filme in die Kinoprogramme der Region.

Heute ist das anders: In Nürnberg findet zweimal monatlich die Gay- bzw. L-Filmnacht statt, in Fürth gibt es im selben Rhythmus Rainbow Movies zu sehen, in Erlangen rundet Queersehen das regelmäßige queere Programmangebot im Großraum ab, und immer öfter finden queere Themen auch in den großen (und kleinen) Hollywood-Produktionen statt.

Das ist eine tolle Entwicklung. Queeres Leben ist so sichtbar wie nie zuvor. Deshalb ist auch weiterhin ein Queeres Filmfestival nötig: 10 Filme im Herzen der Stadt, in Cinecitta‘ und Casablanca, an einem verlängerten Wochenende – als Leuchtturm, als Treffpunkt, als Ge­sprächs­raum. Zu sehen gibt absolute Hochkaräter: Vorpremieren, Nürnberg­premieren und legendäre Klassiker; zu viele, um sie hier aufzuzählen. Zum Eröffnungsfilm WO WILLST DU HIN, HABIBI? und zum Gewinner des diesjährigen Teddy Awards, KATER, haben sich die jeweiligen Regisseure Tor Iben und Händl Klaus angekündigt. Dazu aktuelle Produktionen aus Italien, Australien, den USA; Dokumentationen und Kultfilme wie 54 und WAS AM ENDE ZÄHLT – wir hoffen, die Mischung macht Ihnen beim Ansehen so viel Freude wie uns beim Zusammenstellen.

Ein Festival von Queer Culture Nürnberg e.V. , dem Cinecitta' Multiplexkino und dem Casablanca Filmkunsttheater

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18. Februar 2016 · 19:00 Uhr · Bildungszentrum Nürnberg

Ein Vortrag von Dr. Peter Winzen

Homosexualität im Kaiserreich

Die Fälle F.A. Krupp, Graf von der Schulenburg, Philipp Eulenburg und Bernhard Bülow

Infolge des unseligen § 175 StGB, der gleichgeschlechtliche Handlungen unter Männern als Unzucht einstufte und kriminalisierte, ist im Reich Kaiser Wilhelms II. das Wissen um die Homosexualität eines anderen eine wirkungsvolle Waffe: für Kriminelle, die mit ihrem Wissen hochgestellte Persönlichkeiten erpressen, für Publizisten, die politische Gegner auszuschalten suchen und so deren Freitod riskieren, aber auch für Politiker, die im Ringen um die Gunst des Monarchen unliebsame Rivalen beseitigen wollen. Letzteres führte zu den Homosexualitätsskandalen 1907–1909, die das wilhelminischen Kaiserreich nachhaltig erschütterten, zumal nicht nur der Hof, sondern auch der Kaiser selbst in den Strudel der Enthüllungen gerät.

Eine Veranstaltung von Queer Culture Nürnberg e.V. und dem Bildungszentrum Nürnberg.

Veranstaltungen 2015

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24. September 2015 · 18:00 Uhr · Innenstadt Nürnberg

Stadtführung durch das homosexuelle Nürnberg

Einmal queer durch Nürnberg

Nicht nur zum Christopher-Street-Day gibt es in Nürnberg eine vielfältige und bunte queere „Szene“: Hier spielt sich ein Teil des kulturellen Lebens ab, von dem heterosexuelle Nürnberger meist wenig wissen. Aber „queer“, was meint das überhaupt? Und was hat das mit Kultur zu tun?

Mitglieder der beiden Nürnberger Vereine Queer Culture Nürnberg e.V. und Fliederlich e.V. nehmen Sie mit auf eine Tour durch „ihr“ Nürnberg und stellen sich Fragen und Diskussion.

Der Rundgang startet am Szenetreffpunkt Café Bar Cartoon, führt über die stählerne Stele zum Gedenken an die homosexuellen Opfer des Nationalsozialismus über die Räumlichkeiten der AIDS-Hilfe Nürnberg-Fürth-Erlangen mit dem angeschlossenen gemeinnützigen Gastronomie-Projekt Estragon hin zum denkRAUM, dem Gedenkort für die an HIV verstorbenen Nürnbergerinnen und Nürnberger und schließlich zum Abschluss in die neuen Räumlichkeiten des schwul-lesbischen Zentrums Fliederlich.

Eine Stadtführung durch das homosexuelle Nürnberg von Queer Culture Nürnberg e.V., Fliederlich e.V., und dem Bildungszentrum der Stadt Nürnberg

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2. August 2015 · 17:00 Uhr · Filmhaus Nürnberg

Filmvorführung zum Christopher-Street-Day

PRIDE

GB 2014 · 117 Minuten · FSK 6
Englisches Original mit deutschen Untertiteln

Regie: Matthew Warchus · Buch: Stephen Beresford
Mit: Ben Schnetzer, George MacKay, Imelda Staunton u.a.

Mitte der 80er Jahre bringen die Bergarbeiter von Wales die britische Insel zum Beben. Die „Eiserne Lady“ Margaret Thatcher will die Zechen schließen, die Kumpel rufen zum Streik. Als der junge Londoner Schwulen-Aktivist Mark Ashton im Fernsehen eine Reportage über den sich zuspitzenden Konflikt sieht, beschließt er spontan sich zu solidarisieren und gründet die Unterstützergruppe „LGSM – Lesbians and Gays Support the Miners“.

Dass das anfänglich nicht auf Gegenliebe stößt, ist Programm. Am Ende aber haben Hass und Vorurteile freilich keine Chance. Es gewinnen die Guten, und das nicht nur in diesem Feel-Good-Movie – schließlich handelt es sich um eine wahre Geschichte.

Eine Filmvorführung im Rahmen des CSD Nürnberg 2015 von Queer Culture Nürnberg e.V., dem Filmhaus Nürnberg, DER DGB-JUGEND MITTELFRANKEN UND dem Förderverein „Christopher-Street-Day“ Nürnberg e.V.

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11. bis 14. Juni 2015 · Cinecitta' Multiplexkino und Casablanca Filmkunsttheater

Queer Filmfestival 2015

Wir feiern ein kleines Jubiläum in der Noris: zum fünften Mal steht das queere Kinohighlight in unserer Region vor der Tür! Auch dieses Jahr haben wir uns für die Form eines Festivals entschieden: Alle Filme werden an einem verlängerten Wochenende gezeigt, an den zwei bewährten Spielstätten im Herzen der Stadt, dem Cinecitta‘ Multiplexkino und dem Casablanca Filmkunsttheater.

Zur Eröffnung wird wieder ein Sektempfang mit Bürgermeister Christian Vogel stattfinden, der den Schirmherren des Festivals, Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly, vertreten wird.

Das Programm ist dieses Jahr kompakt und gewohnt hochkarätig: Gleich der Eröffnungsfilm am Donnerstagabend ist die Weltpremiere der deutschen Produktion G – LOST IN FRANKFURT, zu der auch ein Teil der Filmcrew inklusive Regisseur und Drehbuchautor George Dare anreisen wird. Zu den Nürnbergpremieren der beiden Rosa-von-Praunheim-Filme LAURA und PRAUNHEIM MEMOIRES am Freitag freuen wir uns auf Laura Halding-Hoppenheit, die für diesen Abend aus Stuttgart zu uns kommt. Mit XENIA und APPROPRIATE BEHAVIOR holen wir zwei mehrfach preisgekrönte FIlme des vergangenen Jahres nach Nürnberg. Und mit DYKE HARD und HOW TO WIN AT CHECKERS (EVERY TIME) sind zwei Vorpremieren vor dem offiziellen Kinostart zu sehen, die auch im Programm des Panoramas auf der diesjährigen Berlinale liefen.

Ein Festival von Queer Culture Nürnberg e.V. , dem Cinecitta' Multiplexkino und dem Casablanca Filmkunsttheater

Veranstaltungen 2014

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3. August 2014 · 14:00 Uhr · Künstlerhaus Nürnberg

Ein Vortrag zum Christopher-Street-Day von Erwin In het Panhuis

Homosexualität bei den Simpsons

Die erfolgreiche US-Zeichentrickserie „Die Simpsons“ richtet sich mit ihren satirischen Beiträgen zu politischen und gesellschaftlichen Themen seit mehr als zwanzig Jahren auch an Erwachsene. Anhand der ersten 500 Folgen analysiert Erwin In het Panhuis, wie sich die Simpsons zu schwulen und lesbischen Themen wie der Homo-Ehe positionieren. Dabei werden nicht nur viele Figuren mit ihrer recht flexiblen sexuellen Orientierung vorgestellt, sondern auch zahlreiche popkulturelle Referenzen – meist Filmtitel – kritisch unter die Lupe genommen und Fälle von Zensur dokumentiert.

Die Simpsons vermitteln für ein Millionenpublikum ein typisch amerikanisches, aber untypisch aufgeschlossenes Bild von Schwulen und Lesben. Trotz der Rückgriffe auf Klischees ist bei den Simpsons fast immer ein intelligenter, fairer und unterhaltsamer Umgang mit Homosexualität zu beobachten.

Eine Veranstaltung im Rahmen des CSD Nürnberg 2014 von Queer Culture Nürnberg e.V. UND dem Förderverein „Christopher-Street-Day“ Nürnberg e.V.

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12. bis 15. Juni 2014 · Cinecitta' Multiplexkino und Casablanca Filmkunsttheater

Queer Filmfestival 2014

Das queere Kinohighlight in unserer Region steht wieder vor der Tür. Wir haben uns mächtig angestrengt, um das Programm noch besser zu machen – und tatsächlich ist im vierten Jahr aus den Filmwochen ein richtiges Queeres Filmfestival geworden.

Die auffälligste Neuerung: Mit dem Cinecitta‘ Multiplexkino und dem Casablanca Filmkunsttheater präsentieren dieses Jahr zwei Spielstätten queeres Kino im Herzen der Stadt.

Das Programm hat dieses Jahr echten Festivalcharakter: Alle Vorführungen finden an einem verlängerten Wochenende statt. Das Festival bietet drei Vorpremieren, unter anderem der beiden diesjährigen Teddy- Award-Gewinner, eine Deutschlandpremiere, vier Nürnbergpremieren und schließlich zwei Highlights der vergangenen Gay- und L-Filmnachtsaison und zwei Kurzfilmnächte mit neuen Kurzfilmen.

Zur Eröffnung wird erstmals ein Sektempfang mit Bürgermeister Christian Vogel stattfinden, der den Schirmherren des Festivals, Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly, vertreten wird. Zu den Vorführungen von DER KREIS und VULVA 3.0 werden außerdem Hauptdarsteller Matthias Hungerbühler bzw. Regisseurin Claudia Richarz anwesend sein, die dem Publikum Einblicke in ihre Filme und ins Filmemachen geben werden.

Ein Festival von Queer Culture Nürnberg e.V. , dem Cinecitta' Multiplexkino und dem Casablanca Filmkunsttheater


Unsere Veranstaltungen aus dem Jahr 2013

 Im Namen der Bibel (zum CSD 2013)
4. August • Filmhaus Nürnberg

 Queere Filmwochen
2. bis 12. Mai • Cinecitta' Nürnberg


 Gardenien, Boleros und offene Särge: Wolfgang Binder liest Kurzprosa zur Karibik
20. Februar • Zeitungs-Café Hermann Kesten

 Rosa Wochen: Rosa von Praunheim kommt nach Nürnberg
17. Januar - 2. Februar • Casablanca Filmkunsttheater

Unsere Veranstaltungen aus dem Jahr 2012

 Queere Sprache_ muss sein! Inklusive Sprache_ muss sein!
30. November • Künstlerhaus Nürnberg

 Dicke Mädchen. Nürnberg Premiere mit Regisseur Axel Ranisch
25. November • Casablanca Filmkunsttheater


 Queere Kulturgespräche
Thomas Fischbacher: Die kleinen Freuden des großen Friedrich

2. Oktober • Künstlerhaus Nürnberg

 Erwin In het Panhuis: Aufklärung und Aufregung. 50 Jahre Schwule und Lesben in der BRAVO (zum CSD 2012)
5. August • eckstein Nürnberg


 Queere Filmwochen
10. bis 20. Mai • Cinecitta' Nürnberg

 Queere Kulturgespräche
Marcus Spangenberg:
Ludwig II. - Der andere König

28. März • KunstKulturQuartier

Unsere Veranstaltungen aus dem Jahr 2011

 Queere Kulturgespräche
Matthias Mende: War Dürer bisexuell?

21. November • Fabersaal des BZ Nürnberg

 Queere Filmklassiker: Die ersten
Jahre im Kampf gegen AIDS

13. November • Casablanca Filmkunsttheater


 Before Stonewall (zum CSD)
7. August • Filmhaus Nürnberg

 Queere Filmwochen
8. bis 29. Mai • Cinecitta' Nürnberg



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